Archiv für März 2009

Oberhalb von Las Vegas

Zur jetzigen Zeit: ein Blütenparadies.
Zudem gibt es beeindruckende Felsformationen und intensiv betriebene Landwirtschaft zu bestaunen.

Wanderwegstrecke:
3 Stundenweg03x

Die Hälfte der Strecke geht steil bergauf,  die andere Hälfte über einen ausgewaschenen Fahrweg bergab.
Jedoch: Der Aufstieg geht durch ein Blütenparadies. Traumhaft schön die großen Büsche des blaublühenden Natternkopfes und der kleinen Pflanzen des Bonnets Natternkopfes, sowie das kleine, blaublühende Ackergauchheil, weißblühender Sprossender Geißklee und weißblühende Margariten, gelbblühende Ringelblumen und die Wolfsmilch und dazwischen leuchtend die Gänsedisteln, lilafarbener Lavendel, rosafarbene Zistrosensany1546a und Cenerarien, das Grün der noch nicht erblühten weißen Zistrosen.
Wir steigen erst auf dem etwas staubigen Weg steil bergan und weichen nicht rechts ab zum graugemauerten Wasserbecken. Wir folgen der Wasserleitung, sany1538adie frisches Wasser bergab transportiert. An der Ecke blüht zur Zeit kräftig rosa ein Pfirsichbäumchen. Wir gehen weiter bergauf bis wir an einer Kiefer den unteren Weg wählen. Hier geht ein großes Stück des Weges durch ein Blütenmeer des blaublühendensany1536 Natternkopfes und des weißblühenden Sprossenden Geißklees, des Escobon.
Vor uns haben wir einen markanten Felskegel. Wir gehen rechts, quer am Hang hinauf und gelangen auf eine weite, schräge Fläche. Wir halten uns an den von diversen Steinmännchen gezeichneten Weg, nicht zu weit rechts zum Barranco,  immer weiter bergauf, zwischen noch nicht blühenden Zistrosen. Inzwischen p1030697gehen wir wie in einer Steinfurche, streckenweise auch von Steinen eingefasst, immer heiter weiter bergauf. Auf dem Weg passieren wir rechts zwei und links drei Kiefern. Noch ein Stück höher kommen wir in einen Kiefernwald, durch den wir nun, zum Teil auf von Nadeln gepolstertem Weg, zum Teil über Felsen, weiter hoch gehen, bis wir nach etwa 1 ½ Stunden einen Fahrweg erreichen.
Hier oben halten wir uns rechts, ein markantes Schild weist uns daraufhin, dass wir nun die geschützte Zone verlassen und wir folgen dem,  zum Teil sehr ausgewaschenen, Weg bergab. Ein Verlaufen gibtp10307002 es nicht mehr.
Ein Stück tiefer passieren wir ein großes Wasserbecken und einen gemauerten Turm, unterhalb sehen wir die Wasserverteilungsstelle und die gemauerte Wasserleitung begleitet uns ein Stück des Weges. Rechts und links können wir Höhlen und gut bearbeitete Terrassenfelder betrachten und die markanten Felsen des Barrancos.
Nach noch mal knapp 1 ½ Stunden sind wir unten auf der TF 555, wo wir von einem lieben Mitwanderer, dem die ganze Strecke zu anstrengend war, mit dem Auto erwartet werden.
Die Autofahrer werden zu dem ca. 2 km entfernten Parkplatz gebracht, um die Fahrzeuge zu holen und damit ist eine wunderschöne Wanderung zu Ende.

Anfahrt:
Von Granadilla kommend auf der TF 28 bis zum Abzweig nach „Las Vegas“. anfahrt2An der Straße ist links eine Apotheke. Auf der TF 555 fahren wir hoch bis kurz vor dem Ortseingangsschild „Las Vegas“. Unmittelbar davor biegt scharf rechts ein kleiner staubiger Pfad ab, den fahren wir wenige Meter hoch und können hier gut parken.

Restaurant:

restaurant1Restaurant Mencey. Zwischen Granadilla und San Isidro. Tel. 922 77 17 78 Geschlossen Sonntag Abend und Montag
Köstlich: Secreto iberico!

Montaña Guaza

Mesa de Guaza

Ein Kleinod vor der Haustüre, wenn man im Süden von Teneriffa wohnt.
Dieser Raum wurde durch die Gesetze von 1987, 1994 als schützenswerter Naturraum deklariert. Das sagt wohl alles.
Zudem wurde er durch das Gesetz von 1990 als „Área de Sensibilidad Ecológica“ definiert.  Das bedeutet, dass diese Zone durch ihren Eigenwert im Hinblick auf Natur, Kultur, Landschaft und ihr ökologisches Gleichgewicht besonders schützenswert ist.

Aber solche Deklarationen reichen nicht, um sich vorzustellen, welchp1030679 schöner „Steingarten“ – mit Flechten überzogenen sany1531Steinen, Leuchterblumen, Strandflieder und und und – sich hier oben auf der Mesa , dem Tisch, befindet.

Wander-Wegstrecke: Rundweg, sehr variabel von 1 ½ Stunden bis ???

Wir beginnen unsere Wanderung am „Parque Tropical III“. Folgen ein kurzes weg01bStück dem von Palmen gesäumten Bürgersteig, bis zum Hinweis, dass wir ab hier geschützten Raum betreten. „Espacio natural protegido“. Hier biegen wir rechts auf den gut sichtbaren, staubigen Pfad ab. Sofort geht es steil bergauf und wir gelangen an einen mit Steinmännchen verzierten Holzpfahl. Hier gehen wir rechts weiter sanft ansteigend in -Serpentinen – bergauf, lassen den rechts abzweigenden Pfad außer acht – hier kommen wir später zurück – und kommen an einem „Marterl“ (ein Gedenkkreuz für einen hier Verunglückten) vorbei. Ca. 30 Minuten gehen wir auf dem nicht zu verfehlenden Weg bergauf, umhüllt vom Duft oder lieber gesagt vom Geruchp1030673 (schlecht gelüfteter Ziegenstall) eines kleinen, gelb-blühenden Strauches Gymnocarpos decander (Mato de costa – Nacktfrucht), begleitet von Margaritenbüschen und Tabaibas.

p1030675xOben angekommen erwartet uns ein großer Berg aufgeschlichteter Steine. Von hier aus hat man einmal einen schönen Blick auf Los Cristianos, den Hafen, Playa de las Americas und auf den Conde.
Und zum anderen hat man  nun die freie Wahl wie man die Wanderung p1030678fortsetzt. Viele Wege durchziehen diese sanft zum Meer hin abfallende Ebene, „Mesa“ (Tisch) genannt. Wenn man – wie wir – den Rundweg gehen will, braucht man sich nur als grobe Marschrichtung merken: Hangabwärts, leicht rechts halten.
Nicht zu empfehlen: Aufstieg zum mit Sendemasten verunzierten Gipfel. Lohnt wirklich nicht!
Man kann sich links halten und bis zu einer ehemaligen Tomaten-Finca gehen, die bis in die sechziger Jahre noch bewirtschaftet wurde und von dort hangabwärts wandern.
Wir gehen vom Steinberg rechts bergab bis zum nächsten großen Steinhaufen, der von zwei kleinen begleitet ist, und halten uns hier links.
Am Abhang zur Steilküste legen wir eine Pause ein und beobachten den Flug der Möwen, das Ablegen der Fähre und genießen den schönen Blick.
p1030683Nur die diversen Käfige, in denen Fische gezüchtet werden, stören das Bild.

Von hier gehen wir – mit Blickrichtung zum Meer – rechts, nun stets an der Steilküste entlang. Nur für p1030688Schwindelfreie! Zeitweise geht es direkt neben dem Pfad ganz schön steil bergab und vor einiger Zeit ist wohl auch ein Steinschlag niedergegangen.  Wir sany1534nehmen uns aber auch die Zeit, wunderschöne Kleinodien – wie diese hübschen Anagalis arvensis – (Acker Gauchheil) am Wegesrand zu betrachten. Unterwegs kommen wir noch an den Abraumresten der Steingewinnung vorbei.
Der Chasna-Stein wurde hier abgebaut. Er wurde als Fassade für viele p1030685aBauten, bevorzugt religiöse, jedoch auch Herrschaftsbauten verwendet. Der Beginn des Abbaus führt bis ins 17. Jahrhundert zurück. Der intensivste Steinabbruch fand jedoch im 19. Jahrhundert statt. In dieser Zeit wurden die Steine sogar auf andere Inseln oder bis nach Amerika exportiert. Der Hafen von Los Cristianos war ja nah.

Wir kommen fast in Höhe des „Marterls“ wieder auf den Hinweg, der nun für das kurze Stück auch unser Rückweg ist.

Besonderheit:
Vor zwei Jahren machte ich hier eine vom Ayuntamiento von Arona durchgeführte Wanderung mit. Wanderführerin war eine Biologin und sie klärte uns über die Einzigartigkeit dieses Gebietes auf.
Vor mehreren hunderttausend Jahren ist der Lavastrom des Vulkans Guaza auf das Meer gestoßen und die Montaña Guaza ist ein einmaliges, kieselsäurereiches Vulkangebäude.
Dass hier oben das Hirtenwesen und der Tomatenanbau praktiziert wurden, gehört der Vergangenheit an.
Wahrscheinlich wird auch die Nutznießung aus verschiedenen Pflanzen nicht mehr wahrgenommen. So hat man früher aus der Balsam-Wolfsmilch, der Euphorbia balsamífera, Kaugummi und Klebemittel hergestellt und es diente zur Heilung von Frostbeulen und wurde zum Absetzen der Zicklein verwandt.
p10306771Die vielen, wunderschönen, farbenprächtigen Flechten fallen nicht nur zur Erbauung ins Auge. Früher hatte die dunkelbraune Orseilleflechte (Orchilla-Roccella canariensis) als Färbemittel eine wirtschaftliche Bedeutung.
Die Biologin berichtete uns auch, dass hier oben noch ein Refugium für Fledermäuse ist, welches jedoch durch die Bebauung in Palm Mar und damit viel Licht, gefährdet ist.
Noch eine Besonderheit gibt es hier oben: Außer in El Hierro existieren hier noch die großen Eidechsen. Aber auch sie sind leider durch die vielen streunenden Katzen bedroht.
Die Steilküste bildet für die Weißkopfmöwe und den Gelbschnabel-Sturmtaucher den Nistplatz.

Die Universität von La Laguna beobachtet hier an der Steilküste das Geschehen und sieht mit Unmut, dass durch die Fischkäfige auch noch „freie“ Fische angelockt werden und sogar Delphine, die sich dann von dem ausströmenden Futter ernähren, was absolut nicht artgerecht ist.

Anfahrt:anfahrt1
In Los Cristianos fahren wir am Grand-Hotel Arona vorbei bis zum Parque Tropical III, Calle Marea, hier gibt es ausreichend Parkplatz.

Oberhalb von Güimar – „La Hidro“

Barranco de Badajoz
Barranco El Río

Berühmte Naturforscher bezeichneten diese Region oberhalb von Güimar
„als die grandioseste auf der Insel nach dem Teide“.
Die Wanderung zeigt uns nicht nur innerhalb des Naturschutzgebietes „Siete Lomas“  beeindruckende Natur mit mächtigen Felswänden, tiefen Schluchten und einem üppigen, endemischen Pflanzenreichtum, sondern sie führt uns in die Gründungszelle von Güimar.
Hier erhielten im 16. Jahrhundert, nach der Eroberung Teneriffas, zwei Genueser Brüder Land, um eine Zuckerfabrik zu errichten. Wasser und Holz war reichlich vorhanden. Mit viel Fleiß und harter Arbeit erreichten die Brüder, dass aus dieser unwirtlichen Region eine der produktivsten der Insel wurde.
Der industrielle und landwirtschaftliche Komplex, der die Zuckerfabrik begleitete, diente als Anziehungspunkt. So siedelten sich hier Bauern zusammen mit Sklaven an und bildeten damit den Kern der Bevölkerung.
Außerdem war hier – weit weg von der Küste und den Piraten – ein sicherer Ort.
Zusammen mit der Zuckerfabrik wurde eine Eremitage, die San Juan Bautista gewidmet ist, errichtet.
Somit ist hier oben die Urzelle der Gemeinde Güimar.

Wander-Wegstrecke: Je nach Route: 2 ½ bis 4 Stunden
Wir beginnen den Aufstieg von der Kapelle San Juan an. Mit Blick zur Kapelle gehen wir links auf der asphaltierten Straße an den Häusern vorbei und biegen rechts in die steil aufwärts führende Straße „Camino de los Zarzales“ ein. Und da bekommen wir bereits den ersten Vorgeschmack wie steil es nun die nächsten ca. 90 Minuten aufwärts geht. Wir gehen durch eine landwirtschaftlich intensiv genutzte Gegend, links wie rechts gepflegte Terrassenfelder und kommen an den Zeugen der Wassernutzung vorbei. Auf der Straße gehen wir über viele Öffnungen, unter denen sich die Wasserverteilung befindet. Wir gehen an alten gemauerten Wasserkanälen vorbei und an den zweckmäßigen aber weniger schönen modernen Wasserleitungsrohren. Die Wassermengen fließen hier reichlich.

Die Araber, die Experten darin waren, verbrannte, trockene Erde in Gärten umzuwandeln, brachten die Wasserkultur nach Spanien und die Eroberer brachten dieses Erbe auf die kanarischen Insel. Ein Zeugnis davon können wir noch in einem Wasserbecken aus Stein gemauert sehen, das jeden kostbaren Tropfen Wasser aus den Höhen sammelte.

Weiter oberhalb kommen wir an einem sogenannten „aforimetro“ vorbei.  Dieses Bauwerk wirkte praktisch wie ein kleiner Staudamm, der das zu transportierende Wasser abmaß und verteilte. Ursprünglich funktionierten hier 4 Verteiler, heute nur noch 2, und von einem wird das Wasser bis Santa Cruz geleitet.

Weiter steil bergauf. Nicht verzagen. Wir kommen an ein kleines p1030648Wasserkraftwerk. „estación hidroeléctrica“, von den Bewohnern Güimars liebevoll „la Hidro“ genannt.
Wie heißt es? „Die Bewegung des Wassers entzündet das Licht von Güimar“.
Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Wasser aus den oberhalb liegenden Galerien genutzt, um hier in dem von der Compañia Eléctrica de Canarias errichteten Gebäude Wasserkraft in Elektrizität umzuwandeln.

Bis hierher waren wir bereits vor einigen Wochen gewandert als uns der Regen überraschte und wir auf demselben Weg zurückkehrten.
sany1526Heute wollen wir weitergehen bis zu einer Galerie. Zwar haben wir eine Karte dabei, da jedoch am Weg jeglicher Hinweis fehlt, steigen wir wieder am „la Hidro“ vorbei steil, steil bergauf. Lassen den rechts abgehenden Weg außer acht, bei dem vor gefährlichen Bienenvölkern gewarnt wird, und steigen unverdrossen bergauf. Am Ende des gemauerten Kanals biegen wir bei einem Steinmännchen links ab und lassen den geradeaus führenden Weg, durch eine tief hängende Kiefer fast versperrt, unbeachtet. Wandern unter einem Aquädukt her und nach 1 Stunde p1030659geben wir auf. Wie sich später herausstellte   – als wir einen ortskundigen Wanderer trafen – hätten wir noch 1 Stunde auf diesem wunderschönen Pfad, gesäumt von Zistrosen und Eukalyptusbäumen, weitergehen müssen, um beim Lomo del Cuchillo anzukommen. Der Hinweg ist auch der Rückweg.

Auf unserem Rückweg zur Kapelle San Juan treffen wir einen Canalero (für die Wasserkanäle zuständig), den wir nach der Galerie fragen. Er nimmt mich in seinem Geländewagen wieder mit hoch, vorbei am „la Hidro“, weiter an einem Haus im Rohbau vorbei, und parkt unterhalb eines p1030661yWasserbeckens. Von hier ein kurzer Aufstieg, in Höhe eines verrosteten Geländers auf der rechten Seite, einem unbeschrifteten Holzpfeiler auf der linken Seite biegt hier, durch ein kleines, unscheinbares Steinmännchen gekennzeichnet, der Weg ab. Erst steil bergauf, am gemauerten Kanal  entlang, unterhalb eines kleinen Gebäudes gehen wir auf dem Kanal. Es lässt sich unterschiedlich gut gehen. Zum Teil in  dem trockenen Kanal, zum Teil auf einer Mauerseite. Rechts meist Fels, auch Felsnasen, p1030669so dass man dicht am Abgrund geht. Achtung: Nur für Schwindel-freie! Nach 20 Minuten kann man bereits auf die Galerie sehen. Der Cañero meint, noch 5 Minuten bis dorthin. Also gehe ich weiter, komme noch mal an einer Wasserverteilanlage vorbei, eine scharfe Biegung, ein verrosteter Handlauf soll Sicherheit geben, das mache ich auch noch, als jedoch der Kanal nur noch aus einer Hälfte besteht, das einst als Sicherung gedachte Geländer total verrostet und windschief und zum Teil lose hängt, gebe ich auf. Vor mir habe ich noch eine Finca mitp1030666 vielen Terrassenanlagen, etlichen bellenden Hunden und sehe auch den Weg, der dort vorbei nach unten führt, eine breitere Straße quert und zur Galerie aufsteigt.
Die „fünf Minuten“ hat jedoch der Fuchs gemessen.
Denselben Steig über den Kanal gehe ich bis „la Hidro“ zurück.

Anfahrt:
Auf der Autobahn TF 1 aus Los Cristianos kommend bis zur Ausfahrt Güimar. Auf der TF 612 bis Güimar, halten uns beim Hinweis: “Fasnia, Granadilla“ links. Fahren an der Tankstelle vorbei, queren die Brücke anfahrt4xüber den Barranco und fahren sofort die erste Straße „Calle de Guaza“  rechts hoch. Das Hinweisschild lautet: “Güimar arriba, San Juan, Centro infantil, Cuatro Caminos“. Der Straße folgen wir, bis sie auf die  „Calle Lomo Grillo arriba“ und dann „Calle San Juan“ stößt, weiter rechts hinauf bis zur Kapelle San Juan.
Hier gibt es ausreichend Parkmöglichkeiten.

Restaurant:
Von der TF 1 Richtung Los Cristianos fahren wir die nächste Ausfahrt nach Güimar, Richtung la Caleta, Punta Prieta ab, fahren die Küstenstraße Richtung Punta Prieta weiter bis wir die
Tasca Garabato in dem Örtchen „La Puente“ an der TF 660, Km 4 entdecken. Telefon 922 52 80 84, Montags geschlossen.
lapuente
Ein absoluter Glücksfall: Nur 2 Tische, sauber, schönes Geschirr, freundliche Gastwirtin, Señora Maria Carmen, die uns Brunnenkressesuppe, Carne fiesta und Churros de Pescado anbietet, was uns hervorragend schmeckt.
Von der moderaten Rechnung sind wir auch angenehm überrascht.