St. Petersburg – Moskau
20.8. bis 30.8.2006

Montag, 21.8.2006
Bereits um 6 Uhr ließen wir uns wecken, da um 8.15 Uhr die Busse zum ersten Ausflug starteten.
Wir entschieden, den Bus Nr. 11 zu nehmen, die Reiseleitung hatte dort eine junge Russin, Julia. Nelly, die wir am Tag vorher kennengelernt hatten, sagte uns nicht so zu.
Das Ziel war das etwa 30 km südlich von St. Petersburg gelegene Zarskoje Selo, dies bedeutet Dorf des Zaren.
Es besteht aus einem außergewöhnlichen Ensemble von Palästen und Parkanlagen, die Werke berühmter russischer und europäischer Architekten des 18. – 19. Jahrhunderts sind. Seit 1937 benannte man diesen Ort nach Alexander Puschkin, dem größten russischen Dichter. Während der Busfahrt las uns Julia Gedichte Puschkins vor und sie ist der Überzeugung, jeder Russe kennt und liebt Puschkin. 1710 kam das Gebiet nach dem Willen des Zaren in den Besitz der Frau Peters, der zukünftigen Zarin Katharina I. Nach ihr benannte man den Palast, dessen Bau damals begonnen wurde. Unter der Herrschaft von Elisabeth (1741-1761) – Tochter von Zar Peter I. und Katharina I. – wurde der Palast mehrfach von russischen Architekten umgebaut. 1762 beauftragte man Francesco Bartolomeo Rastrelli, den großen Barockarchitekten, mit der Erneuerung von Katherinas Palast. Rastrelli verband die einzelnen Bestandteile zu einem einheitlichen Bauwerk, der erneuerte Palast gewann eine größere Höhe und seine Haupt-fassade erreichte 325 m Länge.
Der Prunk und die Pracht sind unbeschreiblich. Gold, Gold und nochmals Gold. Eine der bedeutendsten Ausstattungen des Palastes war das Bernsteinzimmer, das für den preußischen König Friedrich Wilhelm I. geschaffen worden war, der es 1716 Peter I. überlassen hatte, im Tausch gegen 248 herkulische Soldaten für die königliche Garde. Es wurde von den damaligen Zeitgenossen als das „achte Weltwunder“ bezeichnet. Während des Zweiten Weltkriegs erlitt der Palast schwere Schäden, zahllose Kunstobjekte wurden barbarisch zerstört oder verschleppt, wie das gesamte Bernsteinzimmer.  Die detailgetreue Neu-schöpfung des berühmten Bernsteinzimmers wurde erst 2003 zum 300. Geburtstag von St. Petersburg, gesponsert u.a. von der Ruhr-Gas-AG wieder errichtet. Sein Ruf ist beträchtlich, sicher ist es wunderschön durch den honig-farbenen Glanz in den verschiedenen Nuancen. Jedoch  mich beeindruckte es nicht in diesem Maße. Mir gefielen – wenn auch sicher nicht so wertvoll – diverse Speise-zimmer besser.

Den Vorteil mit Viking zu reisen, konnten wir bereits am 1. Tag feststellen, denn wir waren die 1. Besichtigungsgruppe. Offiziell wird erst später Einlaß gewährt. Trotzdem wurden wir vor dem Bus und dem Schloß von einer Kapelle empfangen, die den Radezky-Marsch aufspielte.

Ein Rundgang durch die prächtigen Gartenanlagen brachte uns wieder zum Bus und nun startete eine von 10 Uhr bis 17.30 Uhr dauernde Stadtrundfahrt durch St. Petersburg.
Lunchpakete hatten wir dabei, da mittags das Schiff nicht angefahren wurde.

Peter der Große gründete die Stadt in seinem eigenen Namen.
1703 begannen die Arbeiten im Delta des Flusses Newa mit einer Stadtplanung, die sich an Amsterdam orientierte, wo Peter de Große als junger Mann Schiffsbau studiert hatte. Straßen, Häuser, Plätze und Kanäle wurden von Grund auf neu gestaltet, doch anders als andere russische Städte hat St. Petersburg keinen “kremlin“ (Zitadelle).
Das Delta war ein strategisch bedeutender Ort. Peter benötigte einen baltischen Hafen. Aufgrund des sumpfigen Untergrunds gab es sehr viele Konstruktionsprobleme, doch die Arbeiter wurden gezwungen, ihre Arbeit in dieser Region fortzusetzen. Nicht von ungefähr heißt es die schönste Stadt Russlands sei „auf Knochen gebaut“. Veteranen des Krieges gegen Schweden, welche die Marschen der Newa zurück eroberten, waren die ersten, welche die berühmte Peter- und Paul-Festung hier errichten mussten, später wurden tausende von Leibeigenen, Gefangenen und Zwangsarbeitern hierher gebracht, und während des Aufbaus der Stadt starben auch tausende Menschen an Epidemien und Unterernährung. Darüber hinaus fehlte für ein solch ehrgeiziges Projekt die notwendige Ausrüstung. Die Stadt wurde größtenteils von Hand erbaut. Der Zar gab einen Erlass heraus, der es verbot, in anderen Orten Russlands Stein für den Häuserbau zu verwenden. Alle Steine waren für St. Petersburg bestimmt, und Steinmetze durften lediglich in dieser Stadt arbeiten. Sämtliche großen Lieferungen in die Stadt mussten eine Ladung Steine enthalten, andernfalls wurde eine Steuer erhoben.
1712 erklärte Peter die Stadt zur Hauptstadt seines Reiches. Damit zwang er Regierungs-mitglieder, den Adel und Kaufleute in dieses nördliche „Hinterland“ zu ziehen und neue Häuser zu bauen. Architekten und Handwerker kamen aus ganz Europa und das Ergebnis ist eine der schönsten Städte Europas.

St. Petersburg: Das Venedig des Nordens.
St. Petersburg zählt zu den schönsten Städten der Welt. Sie liegt am Finnischen Meerbusen im Mündungsgebiet der Newa auf ca. 44 Inseln, die von mehr als 65 Flussarmen und Kanälen getrennt werden und durch über 300 Brücken miteinander verbunden sind.
St. Petersburg, „Das Fenster zum Westen Peter des Großen“ – diese Stadt ist geprägt von großzügigen Boulevards, romantischen Kanälen und barocken Palästen. Mehr als 320 km künstlicher Wasserwege inspirieren zum Vergleich mit Venedig und Amsterdam. Straßen und Plätze wurden im großen Stil angelegt. „ Die Stadt wirkt so, als sei sie für Riesen erbaut“, schrieb Lewis Carroll 1867 in seinem Tagebuch. St. Petersburg- früher Petropo – Pieterburgh – St. Peterburg (ohne „s“) – Petrograd – Leningrad genannt – ist außerdem berühmt für seine künstlerische Seele, ist sie doch Heimat großer russischer Schriftsteller von Dostojewski bis Nabokow. Diese nördlichste russische „Stadt der weissen Nächte“ feierte 2003 ihren 300. Geburtstag. Aus diesem Anlass wurden unzählige historische Gebäude von Grund auf renoviert. Von diesem schönen Anblick profitierten wir.

Die Stadtrundfahrt führte uns wohl an den markantesten Punkten vorbei:

Die St. Isaak Kathedrale, die wir leider nur von außen bestaunten. Der Bau der Kathedrale wurde 1818 von Alexander I. in Auftrag gegeben, die Fertig-stellung erfolgte jedoch erst 1858. Für die Vergoldung der Kuppel wurden 100 kg reines Gold verwendet und sie wird von einem 100 m hohen Turm überragt, der sogar noch vom Finnischen Golf aus sichtbar ist. Der Architekt Auguste Monferrand schuf hier Fresken, Mosaike, Reliefarbeiten und das einzige Buntglas-fenster, das in der Orthodoxen Kirche des Ostens zu finden ist.

Aus dem Bus sahen wir den Winter- und Sommerpalast, die Admiralität, die Siegessäule und ein weiterer Stop war in der Nähe der St. Nikolaus-Kathedrale, die nach dem Schutzpatron der Seeleute genannt wurde. Sie wurde 1753-1762 nach einem Entwurf des Architekten Sawwa Tschewakinskij erbaut. Das Äußere ist mit korinthischen Säulen verziert, über dem großartigen barocken Baukörper wölben sich fünf vergoldete Kuppeln. Der elegante vierstöckige Glockenturm mit vergoldeter Turmspitze steht für sich allein im grünen Kathedralengarten am Krukow Kanal.
Julia machte uns darauf aufmerksam, dass der hier gelegene Souvenirladen einen Besuch wert ist, vor allem wegen seiner sauberen Toiletten. Ich erstehe einen Bildband von St. Petersburg und dazu gibt es eine frankierte Postkarte, die wir sofort an Nick schreiben, der heute ja 8 Jahre alt wird. Leider funktioniert mein Handy nicht, so dass wir nicht anrufen können. Tut mir leid!

Natürlich fahren wir durch den  4260 m langen Newskij-Prospekt zwischen Mojka und Fontanka, der sich von der Admiralität bis zum Alexander Newskij-Kloster erstreckt und die bedeutendste und verkehrsreichste Hauptstraße der Stadt ist. Das Aussehen dieser berühmten Hauptstraße ist sehr vielfältig, Häuser des 18. Jahrhunderts wechseln ab mit Gebäuden des 20. Jahrhunderts. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war der Fluß Fontanka die Südgrenze der Stadt .

Längere Zeit halten wir uns auf der Insel Wasiljewskij auf und umfahren den Gebäudekomplex der Strelka. Der Name Strelka bedeutet „Pfeil“, damit bezeichnet man in St. Petersburg die Landspitze am äußersten Ende der Insel Wasilejwskij, welche das größte Eiland in der Newamündung ist. Hier, wo sich der Fluss in zwei Arme teilt (die Große Newa im Süden und die Kleine Newa im Norden) lag einst das Handelszentrum von St. Petersburg und von 1730 bis 1880 befand sich hier der Hafen.
Der zentrale Teil der Strelka  wird von der ehemaligen Börse mit ihrer weißen Kolonade beherrscht. Es handelt sich um eine wundervolle klassizistische Architektur, die 1805 – 1810 der Schweizer T. de Thomon unter Mitarbeit von A. Sacharow errichtete. Heute  befindet sich hier das Zentralmuseum der Kriegsmarine.
Markant fallen einem die beiden roten ehemaligen Leuchttürme ins Auge.  Zwei monumentale Säulen mit Rostra, 32 m hoch, erheben sich seitlich vom Börsenplatz. Sie sind mit Schiffsbugen verziert, die in Najaden und Schnäbeln enden und wie die Säulen mit Schiffsschnäbeln des antiken Roms feiern die Säulen der Strelka die Siege der russischen Flotte. Zu ihren Füßen sitzen monumental Statuen, die die wichtigsten Wasser-straßen Russlands symbolisieren, die Flüsse Dnjepr, Wolga, Wolchow und Newa. Diese Figuren gestaltete Samson Suchanow. Die Stellung der Rostrasäulen und der Börse erklärt sich aus dem Umstand, dass sich eben hier der ehemalige Hafen von St. Ptersburg erstreckte.
In die Kupferpokale oben auf den Säulen goss man Hanföl, das bei Sonnenuntergang angezündet wurde, so dienten die Säulen als Leuchttürme, mit deren Hilfe die Schiffe die Hafeneinfahrt fanden. Auch heute noch, an Festtagen, brennt auf den Säulen Feuer, es handelt sich dann allerdings um Gasflammen.
Wir haben ja so ein Glück mit dem Wetter, so dass wir bei herrlichstem Sonnenschein flanieren können und Brautpaare, die sich hier mit großem Gefolge zum Fototermin getroffen haben, beobachten können.

Eine nur kurze Busfahrt bringt uns zur Peter und Paul Festung. Die Festung wurde 1703 sehr schnell errichtet, unter der direkten Bedrohng durch die schwedischen Schiffe und Truppen. Das schwedische Heer lag an den nördlichen Vorposten der Stadt und hätte jederzeit angreifen können. Da Peter I. die Schweden jedoch noch vor der Fertigstellung der Festung besiegte, diente diese bis 1917 als Gefängnis für politische Häftlinge. Berühmte Insassen waren unter anderem Dostojewski, Gorki, Trotzki und Lenins älterer Bruder Alexander.
Die Auswahl für die Lage der Festung durch Peter I. erwies sich als glücklich, denn die Kanonen der Bastionen bestrichen nicht nur den Zugang von der Großen Newa her bis zum Finnischen Meerbusen, sondern auch die kleineren Flussarme, die Kleine Newa und die Große Newka. Doch die erste Festung aus Erdwällen war bald nicht mehr ausreichend sicher und so begannen 1706 die Arbeiten an einer Festung aus Stein. Dere Bau dauerte 35 Jahre und erst 1740 erhoben sich, zwölf Meter über dem Wasserspiegel der Newa, die aufgemauerten Wälle. 1780 entschloss man sich, die Mauern zur Newa hin mit Granitplatten zu verkleiden, die noch heute zu sehen sind.
Wir fahren durch das Peterstor. Über dem Bogen befindet sich ein mächtiger doppelköpfiger Adler aus Blei (1720), das offizielle Emblem des russischen Reiches.
Vor dem Münzhof werden wir aus dem Bus entlassen.
Durch einen Erlass von Peter I. wurde der Münzhof 1724 von Moskau nach St. Petersburg verlegt, er prägte die Münzen des russichen Reichs. Um 1802 errichtete man dafür ein besonderes Bauwerk innerhalb der Peter-Paul-Festung. Seit 1876 war die Münze  von St. Petersburg der einzige Ort, an dem die Metallmünzen des Reichs geprägt wurden. Ab1921 prägte man hier die sowjetischen Münzen, die Orden und die offiziellen Medaillen des Sowjetstaates und die Medaillen zu besonderen Anlässen.
Wir schließen uns dem vielsprachigen Menschenstrom an und folgen Julia in die Peter-Paul-Kathedrale, die ab 1712 nach einem Entwurf und unter der Leitung des Architekten Domenico Trezzine errichtet wurde.
Die elegante Barockkirche hat an der Fassade einen mehrstöckigen Glockenturm und der endet in einer kühnen Fiale. Die nadelförmige, vergoldete Fiale wir von einem das Kreuz tragenden Engel bekrönt und beherrscht das gesamte Stadtpanorama. Mit einer Höhe von 122,5 m war die Kathedrale bis zur Errichtung der Fernsehantenne (316 m) das höchste Bauwerk von St. Petersburg.
Das Innere wird von rosa und grünen Pfeilern mit reich verzierten und vergoldeten korinthischen Kapitellen in drei Kirchenschiffe unterteilt, weit entfernt vom traditionellen Stil der russisch-orthodoxen Kirchen.
Sogar die grandiose Ikonostase aus goldenen funkelndem Holz, eine kostbare Schnitzarbeit von 1720 und die ebenso reich verzierte und elegante Kanzel entsprechen dem barocken Formenkanon.
In der Kathedrale befinden sich fast alle Gräber der Romanow-Dynastie ab Peter I., mit Ausnahme von Peter II. und Iwan VI. Besonders interessant sind die Sarkophage der Gräber von Alexander II. und seiner Frau, die in der Marmorwerkstatt des Peterhofs ausgehauen wurden. Einer davon entstand aus einem Monolith aus Altai-Jaspis, der andere aus einem Monolith aus Ural-Rhodonit. Rechts von der Ikonostase stößt man auf das Grab von PeterI., der diesen Bestattungsort selbst aussuchte.
Seit dem 17. Juli 1998 befinden sich hier auch die Aschenreste des letzen Zaren, Nikollaus II., seiner Frau, der Kinder, des Arztes und drei Bediensteter, die 1918 von den Bolschewiken erschossen wurden.
Bei einem Spaziergang durch die Gartenanlage kommen wir an der modernen Statue Peters I. vorbei und natürlich müssen auch wir die glänzenden Bronzefinger streicheln um dem Aberglauben genüge zu tun, dass wir nun keine Gicht bekommen.
Durch das Newator gelangen wir zur Newa und bestaunen die mutigen Petersburger, die hier schwimmen gehen. Haben aber auch von hier einen herrlichen Panorama-blick vom Marsfeld mit dem weißen Marmorpalast bis zum Flussufer mit der gleißenden Perlenkette der Eremitage Gebäude und über den Dächern die Alexandersäule und die Fiale der Admiralität. Wir blicken noch mal auf die Wasiljewskij-Insel mit ihren roten Schiffsschnabelsäulen und auf die ehemalige Börse. Beste Sicht haben wir auf drei Brücken. Leider können wir das Spektakel der nächtlichen Öffnung der Brücken für die durchfahrenden Schiffe von 2 bis 4 Uhr nicht miterleben.
Ein letzter Blick, bevor es wieder zum Bus geht auf das Häuschen Peteres I. Es wurde in nur drei Tagen Ende Mai 1703 gebaut, ein einstöckiges Häuschen aus Holz, ohne Grundmauern, Ofen oder Kamin, das dem Zar Peter I. nur im Sommer als Wohnung diente.

Noch ein Stopp und erst holten wir mal tief Luft als wir vor der Auferstehungskirche (Die Erlöserkirche über dem Blut) standen. Sie wurde am Ekaterininskij-Kanal, heute GribojedowKanal gebaut, an der Stelle, wo am 1. März 1881 der Verschwörer Grinewitzkij den Zar Alexander II. tödlich verletzte (daher der zweite, bekanntere Name der Kirche, Erlöserkirche über dem Blut).

Das Gebäude, ein Werk des Architekten A. Parland, imitiert in Komposition und Form den altrussischen Zierstil der Moskauer Kirche der Fürbitte, der berühmten Basilius-Kathdrale, ein unübertreffliches Werk des Alten Russlands. Die Außenmauern sind mit glasierten Form-ziegeln, mit Keramikkacheln und Majolika verkleidet, die Kuppeln tragen eine vielfarbige Dekoration. Einfach beeindruckend.

Es wird Zeit, zum Schiff zurückzufahren, da für 17 Uhr das Abendessen angesagt ist. Wie heißt es im Tagesprogramm so schön: „Unser Küchenchef Dimitry und Restaurant Manager Kostja laden Sie zum Abendessen in die Restaurants „Ladoga“ (unseres) und „Onega“ ein. Guten Appetit!“
So früh, da bereits um 18.45 wieder Abfahrt zum Rimsky-Korssakoff-Theater zur Aufführung des Balletts „Swanensee“ angesagt ist.
Wir lernen den Petersburger Autoverkehr kennen und sind froh, dass wir um 20 Uhr gerade noch rechtzeitig zum Beginn ankommen.
Traumhaft getanzt! Störend war, dass trotz Hinweisen, nicht zu fotografieren, eine Reihe vor uns, heftig fotografiert wurde. Nach der Pause sorgte Julia auf unsere Aufforderung hin dafür, dass das abgestellt wurde.
Um Mitternacht wieder auf dem Schiff und es gab tatsächlich noch ein Mitternachtssüppchen im Restaurant. Da war uns auch nach.
Und: Um 24 Uhr noch 20 Grad!

Tags: , , , , , , , , ,