Vom 30. Mai bis 6. Juni 2004 mit Studiosus – Reiseleiter Alexander Matyas

Pfingst-Sonntag, 30. Mai 2004

Für ½ 7 Uhr haben wir das Taxi bestellt. Entschieden zu früh, obwohl die Taxifahrerin auf Umwegen zum Bahnhof Siegburg fuhr und 27 Euro verlangte.

Um 7.12 Uhr ging unser ICE nach Frankfurt-Flughafen. In 38 Minuten waren wir da und hatten alle Zeit der Welt, da unser Flug mit der ungarischen Fluggesellschaft Malev erst um 10.30 Uhr ging. 12.10 Uhr waren wir bereits in Budapest und der Transfer klappte prima.

Zimmer beziehen im Fünf-Sterne-Hotel Corinthia Hotel Aquincum, Hotel mit 148_4812Therme – 38 Grad Becken, 33 Grad Becken und mit 26 Grad das Schwimmbecken, Infrarot-Sauna, 2 Dampfsaunen und für die Damen eine Finnische Sauna inspizieren. Das Hotel liegt schön am Donauufer gegenüber der Margaretheninsel

Um 15 Uhr war bereits ein Spaziergang für die 6 inzwischen Angekommenen durch den Ortsteil O-Buda, auch Alt-Buda mit unserem Reiseleiter Herrn Alexander angesagt. Vorbei an der unmittelbar am Hotel gelegenen Synagoge ging es zu dem gepflasterten Fötér. Der 148_4806Hauptplatz und seine nächste Umgebung mit den schön restaurierten Gebäuden vermitteln noch ein wenig vom kleinstädtischen Charakter des einstigen Óbudas. Etwas versteckt, in einem Innenhof, liegt das 1746-57 erbaute Barockschloß Zichy, das heutige Kulturzentrum. Hier sind die Ausstellung des Lajos Kassák sowie das Museum von Victor Vasarély, dem Begründer der Op-Art, untergebracht. Den Rundgang von ca 1 ½ Stunden beenden Manfred und ich im Gasthof „Zur Postkutsche“ an dem idyllischen Platz mit Schloß zur Linken und im Hintergrund das Plätzchen mit den „4 148_4807Wartenden“eine Bronzeskulptur von Imre Varga, dessen Werke auch hier in einer Galerie ausgestellt werden . Wir stärken uns mit dem ersten original148_4811 ungarischen Gulasch im Kesselchen mit einem guten Glas Rosé.

Anschließend war für mich Therme angesagt, Manfred relaxte auf dem Zimmer und um 19.45 Uhr traf sich dann unsere komplette Reisegruppe von 13 Personen zum Empfangs-Glas-Wein mit gleichzeitiger Einführung in die Gestaltung der Besichtigungswoche, die von Herrn Alexander etwas anders als von Studiosus geplant, vorgesehen war.

Anschließend war im Hotel Abendessen – vom Büffet – leider nicht so ganz toll. Gute Vorspeisen und Salate, leider die Hauptgerichte waren „vernachlässigungswürdig“.

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