Das Rezept stammt im Ursprung von Jamie Oliver
1 mittlerer/großer Butternut-Kürbis
oder ein größerer Hokaido-Kürbis
2 TL Koriandersamen
2 TL Getrockneter Oregano
1/2 TL Fenchelsamen
1 kleine getrocknete Chilischote (nach Belieben)
1 TL Salz
1 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 Knoblauchzehe, geschält
2 EL Olivenöl
Ich modifiziere die Gewürzzutaten gerne noch indem ich
Kreuzkümmel und Ingwerpulver hinzufüge.
Den Kürbis waschen, mit einem scharfen Messer halbieren. Mit einem großen Löffel die Kerne aus dem Kürbis schaben. Den Kürbis der Länge nach vierteln und die Viertel dann halbieren – die Kürbisspalten sollten ca. 2,5cm dick sein.
Alle getrockneten Kräuter und Gewürze zusammen mit Salz und Pfeffer im Mörser zerstoßen. Dann die Knoblauchzehe zu den Gewürzen geben und zerstoßen. Jetzt Öl hinzufügen und alles gut durchmischen. (Ich nehme etwas mehr Öl als oben angegeben, damit die Mischung nicht so trocken und bröselig ist.)
Die Kräuter-Öl-Mischung jetzt auf einem Teller geben und die Kürbisstücke darin wenden und gut bedecken.
Die Kürbisstücke mit der Schale nach unten nebeneinander auf ein leicht geöltes Blech setzen und im auf 200°C vorgeheizten Backofen gut 30 Minuten – oder solange bis sie weich sind – backen.
Eignet sich vorzüglich als Vorspeise oder als Beilage zum Hauptgericht.
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Tarta de almendra
Unsere Gäste – und auch wir – lieben diese Torte.
Das Rezept – hier leicht abgewandelt – stammt aus einer Ausgabe der Zeitschrift essen&trinken vom September 1997.
Zutaten:
120g Butter
200g Zucker
1 Röhrchen Mandelaroma
2 Eier
70g gemahlene Mandeln
80g Mehl
1/2 TL Backpulver
fein abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone
Außerdem
Öl für die Form
Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung:
Butter schmelzen und auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Mit Zucker, Mandelaroma und Eiern kräftig durchmixen (möglichst in einem hohen, schmalen Gefäß). Mandeln, Mehl, Backpulver und Zitronenschale hinzufügen und weitermixen, bis ein zähflüssiger Teig entstanden ist.
Eine Tarteform (ca. 22cm) leicht einfetten und mit gemahlenen Mandeln ausstreuen. Teig hineingeben, im Backofen auf der 2. Einschubleiste von oben ca. 40 Minuten bei 160°C backen (Gas 1-2 – Umluft nicht empfehlenswert). Auskühlen lassen, mit Puderzucker besträuen und in der Form oder auf einer Kuchenplatte servieren.
Dazu gebe ich gerne noch eine Kugel Vanille-Eis
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Crostini di Olive
Wenn wir Gäste haben, reichen wir sehr gerne zur Begrüßung Sekt oder Wein und Crostini mit Olivenpaste
Für die ganz schnelle Variante der Olivenpaste nehmen wir
Schwarze Oliven ohne Stein
Meersalz
Olivenöl
Wir geben alles zusammen in ein hohes Gefäß und erstellen daraus mit den Handmixer im Handumdrehen eine Olivenpaste, die wir auf Baguette-Scheiben, Toastbrot-Ecken oder auf kleine Kräcker streichen
Für die Zubereitung einer aufwändigeren – und edleren – Variante muss man 20 Minuten ansetzen.
2 eingelegte Sardellenfilets
1 getrocknete Chilischote
4 Knoblauchzehen
150g schwarze Oliven ohne Stein
1 TL frischer Rosmarin
1 TL frischer Thymian
6 Salbeiblättchen
1 EL Kapern
6 EL Olivenöl
1 TL Zitronensaft
Salz
Schwarzer Pfeffer aus der Mühle
15 Scheiben Weißbrot oder Vollkornbaguette
Sardellen abspülen, abtropfen und kleinschneiden.
Chilischote längs halbieren und entkernen.
Knoblauchzehen pellen und grob hacken.
Sardellen, Chili, Knoblauch, Oliven, Rosmarin, Thymian,
Salbei und Kapern im Mixer pürieren.
Olivenöl nach und nach zufügen, bis eine sämige Paste entsteht.
Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
Brot rösten und mit der Olivenpaste bestreichen
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o mit Basilikum und Pinienkernen
o mit grünen und roten Pfefferkörnern
Zutaten:
2 Päckchen Frischkäse (je 300 Gramm)
100 Gramm weiche Butter
2 Teelöffel Dijon-Senf
etwas Meersalz
einige Umdrehungen aus der Pfeffermühle mit schwarzem Pfeffer
Die Zutaten gut vermischen – das ist die Basis für beide Varianten
Die Masse halbieren und dann:
Variante mit Basilikum und Pinienkernen:
1 Esslöffel frische Basilikumblätter, klein gehackt
Zitronenschalenabrieb von einer Zitrone
2 Esslöffel Pinienkerne
einige Basilikumblätter zum Dekorieren
Zubereitung:
Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten, beiseite stellen
alle anderen Zutaten zur Basis hinzufügen, gut vermengen, in ein mit Öl ausgepinseltes Schüsselchen geben, über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Vor dem Servieren auf einen Teller stürzen und mit den Pinienkernen bestreuen u8nd mir ein paar Basilikumblättern dekorieren
Variante mit grünem und rotem Pfeffer
1 Teelöffel eingelegte, grüne Pfefferkörner
1 Teelöffel getrocknete rote Pfefferkörner
Zubereitung:
die grünen Pfefferkörner (ohne Flüssigkeit) und die getrockneten roten Pfefferkörner zur Basis hinzufügen, gut vermengen und wie bei der Basilikumcreme in ein mit Öl ausgepinseltes Schüsselchen geben, über nacht in den Kühlschrank stellen.
Vor dem Servieren auf einen Teller stürzen und mit Pfefferkörnern bestreuen.
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Zutaten:
Es kommt auf die Anzahl der Gäste an und was sonst noch angeboten wird
Gehen wir von 10 Personen aus:
15 Hähnchenkeulen enthäutet
5 Zitronen
2 ganze Knoblauch- knollen
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
getrocknetes Basilikum
getrockneter Thymian
5 Esslöffel Ölivenöl extra virgen
Zubereitung:
Die Hähnchenkeulen abspülen, trocken tupfen und in eine ausreichend große, ofenfeste Form geben; mit Salz, Pfeffer, Basilikum und Thymian großzügig einreiben.
3 Zitronen auspressen und den Saft sowie das Olivenöl über die gewürzten Keulen gießen.
Über Nacht zugedeckt in den Kühlschrank stellen.
Am nächsten Tag: ca: 1 Stunde vor dem Servieren:
Den Backofen auf 200 Grad vorheizen
Die zwei verbliebenen Zitronen in Scheiben schneiden und zwischen die Hähnchenkeulen stecken, die Knoblauchknollen quer halbieren und mit der Schnittfläche nach unten zwischen die Keulen legen:
Für 1 Stunde in den Backofen, dann sind sie genau fertig, wenn die Gäste sich setzen.
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Zutaten:
1 Paket Blätterteig aus dem Kühlregal
1 kg Rindergehacktes
3 Eier, komplett
1 große Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 bis 2 Chilischoten – je nach Schärfe und eigenem gusto
1 rote und 1 grüne Paprikaschote
1 Esslöffel Dijon-Senf
Salz nach gusto
30 Umdrehungen mit der Pfeffermühle mit schwarzem Pfeffer
1 Teelöffel Bruno Fischers Gemüsebrühe
5 Esslöffel gemahlene Mandeln (nehme ich statt Paniermehl)
1 Eigelb zum Bestreichen
Zubereitung:
Zwiebel, Knoblauch, Chilischoten (entkernt) und Paprikaschoten (natürlich auch entkernt) sehr fein hacken und mit allen anderen Zutaten vermengen
Den Blätterteig ausbreiten, die Hälfte der Masse darauf verstreichen, zusammenrollen und auf ein mit kaltem Wasser abgespültes Pizzablech geben.
Mit dem verrührten Eigelb bestreichen und
bei 210 Grad im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schien backen.
Aus der übrig gebliebenen Masse mache ich noch kleine Teigtaschen.
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Für einen Umtrunk, „brindis“, wie die Spanier sagen, trafen sich auf unserem Tisch Gerichte aus Spanien mit denen aus Bayern und Italien
Obatzter traf auf Mousse de Manchego
Kleine Frikadellen trafen auf pollo agridulce al pimientos (süß-saures Hähnchenfilet mit Pimientos)
Carote forte (scharfe Möhren) und Peperoni arrosti (gebratene Paprikaschoten) trafen auf Radieschen
Edith-Müller Brot und Brezen trafen auf Focaccia und Zwiebelkuchen
Obatzter
Manchego-Mousse
Foto kommt noch
Das Rezept
Kleine, scharfe Frikadellen
Das Rezept
Pollo agridulce al pimientos
Süß-saures Hähnchenfilet mit Pimientos
Das Rezept
Scharfe Möhren
Das Rezept
Gebratene Paprikaschoten
Peperoni arrosti
Das Rezept
Edit Müller Brot
Das Rezept
Soleier
Das Rezept
Zwiebelkuchen
Das Rezept
Focaccia
Das Rezept
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Zutaten:
400 g Mehl
1 Päckchen Trockenhefe
200 ml lauwarmes Wasser
eine Prise Salz
für den Belag:
Meersalz
Rosmarin
Olivenöl
Vor dem Essen zum Beträufeln:
Olio santo
Zubereitung:
Mehl, Trockenhefe, Prise Salz und lauwarmes Wasser mit dem Knethaken des Handrührgerätes oder in der Küchenmaschine ca. 5 Minuten verkneten. Ergibt einen wunderbaren, feinporigen Teig.
Diesen in einer Schüssel leicht mit Mehl bestäuben und ca. 1 Stunde zugedeckt gehen lassen.
Anschließend auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech drücken, nochmals ca. 30 Minuten gehen lassen.
(Hier bleibt es einem selbst überlassen, ob man die Focaccia in einem Stück backt (bei Tisch kann sich jeder ein Stück abbrechen) oder aber kleine runde Fladen anfertigt.)
Mit den Fingerknöcheln Vertiefungen in den Teig drücken, mit Meersalz, Rosmarin bestreuen und mit Olivenöl beträufeln.
Auf der mittleren Schiene des vorgeheizten Backofens ca. 20 Minuten bei 210 Grad backen.
Auf einem Rost abkühlen lassen.
Am Tisch mit „Olio santo“ beträufeln.
Olio Santo:
Hierfür in ein kleines Glaskännchen gutes Olivenöl aus der ersten Pressung und einige getrockneten Chilischoten geben – die Menge richtet sich nach dem Geschmack des Einzelnen.
Ca. 1 Woche durchziehen lassen.
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Zutaten für den Teig:
1Tütchen Trockenhefe
knapp 1/8 l Milch
1 Prise Zucker
250 g Mehl
eine Prise Salz
2 Esslöffel Olivenöl
1 Ei
Zutaten für den Belag:
1 kg Zwiebel
100 g Butterfett (Ghee)
2 Eier
etwas Salz
25 g Speck
Kümmel, wer mag
Zubereitung:
Mehl, Trockenhefe, Prise Zucker, Salz und Wasser mit Olivenöl und Ei in der Küchenmaschine oder mit dem Knethaken des elektrischen Handrührgerätes verkneten.
Mit Alufolie abgedeckt ca. 1 Stunde aufgehen lassen.
In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen, grob würfeln und unter ständigem Wenden im Butterfett (Ghee) glasig dünsten.
Die beiden Eier unter Rühren in die heiße Masse geben und salzen.
Den gut aufgegangenen Hefeteig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech mit dem Handballen drücken, nochmals aufgehen lassen (ca. 30 Minuten), dann die Zwiebelmasse darauf verteilen.
Speckwürfel und Kümmel (wer mag) darüber streuen und im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad 40 – 45 Minuten backen.
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Durch eine Freundin wurde ich wieder an dieses praktische, leckere „Gericht“ erinnert. Es war ganz aus meinem Gedächtnis verschwunden!
Zutaten:
Eier, die Anzahl richtet sich nach der Zahl der Gäste
Ich habe 14 Eier genommen und
auf 2 Liter Wasser 80 g Salz, 1/8 Liter Essig und 1 Sternanis
Der Tipp der Freundin war, Zwiebelschalen und Zwiebeln mit den Zutaten ca. 20 Minunten köcheln lassen, das ergibt eine ansprechende Farbe.
Klassisch ist es wohl, die hart gekochten Eier (10 Minuten) von allen Seiten „ankitschen“, anklopfen, in ein schönes Glasgefäß geben und den abgekühlten Sud darüber gießen und 2 bis 3 Tage ziehen lassen.
Mein lieber Mann wollte den Gästen gut sein und hat alle Eier geschält und wir haben sie „schalenlos“ in den Sud gegeben.
Serviert werden die Soleier mit bereit gestellten Schälchen mit Senf, Kännchen mit Essig und Öl.
Der „liebe Mann“ gesteht, dass er kürzlich die Soleier nach diesem Rezept erstellt hat:
http://www.brigitte.de/rezepte/kochschule/soleier-1023228
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